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Die Selengehalte im Grundfutter in Deutschland sind generell niedrig, da die Böden flächendeckend selenarm sind, vor allem im Süden sind die Selenmangelgebiete ein Problem bei der bedarfsgerechten Versorgung für Mensch und Tier.
Selen nimmt, genau wie Zink, eine Schlüsselrolle im Stoffwechsel des Pferdes ein.
Die ausreichende Versorgung von Pferden nur über Raufutter ist seit vielen Jahren nicht mehr möglich. Selen ist für das Pferd essentiell und sollte konsequent substituiert werden.
Selenüberdosierung:
Selen wirkt toxisch, wenn es deutlich überdosiert wird. Vor einer Blutentnahme sollten das Mineralfutter und andere mineralisierte Futtermittel für ca. 1 Woche abgesetzt werden, um ein klares Ergebnis zu bekommen.
Der Einsatz von Monopräparaten sollte gerade bei Selen nur unter Überwachung durch den Tierarzt erfolgen!
Selenmangel:
Auch bei einem Selenmangel ist es in der Regel besser, den einzelnen Mangel durch eine gute, hoch bioverfügbare Komplettmischung von Mineralstoffen und Spurenelementen zu beheben, da Mineralstoffe mengenmäßig miteinander verlinkt sind, siehe auch Fachartikel „Mineralisierung beim Pferd“ auf unserer Homepage.
Ein Mangel kommt selten allein. Meist liegen Mangelsituationen auch an ganz anderer Stelle vor. Das lässt sich im Blutbild nicht wirklich abbilden, da hier nur eine deutliche Über – oder Unterversorgung getestet werden kann.
Verantwortlich für die Versorgung des Körpers sind die Füllung der Gewebespeicher. Auch werden bestimmte Mineralstoffe wie Schwefel nicht getestet, diese nehmen aber eine wichtige Rolle als Transportsubstanz für andere Mineralstoffe ein.
Folgende Einsatzgebiete sind zu nennen: